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Evaluation der Hessischen Dorfentwicklung – neue Anforderungsprofile an ein Programm für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums im Zeichen des demographischen Wandels

  • Eines der wesentlichen Ergebnisse der Studie ist die Erkenntnis, dass jegliche Art von Flächenmanagement für einen Ort ohne Einbindung in eine kommunale Gesamtstrategie wenig Aussicht auf Erfolg verspricht. Die Studie schließt auf der Grundlage der in der Literatur zurzeit verfügbaren Definitionen über Art und Umfang von Flächenmanagement. Diese Begriffsbestimmung führt dazu, dass Flächenmanagement als ein Instrument verstanden wird, das drei wesentliche Komponenten hat: 1. Ein bau- und planungsrechtliches Umsetzungsszenario 2. Eine bürgerorientierte konzeptionelle Vorleistung der Kommune 3. Ein nicht unerheblich erscheinender Finanzmitteleinsatz durch die Kommune

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Metadaten
Verfasserangaben:Annegret Boos-Krüger, Christoph Graß, Klaus Schüttler
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-1209
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):29.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:29.10.2009
GND-Schlagwort:Dorfentwicklung; Flächennutzung; Hessen
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften

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