• Treffer 3 von 4
Zurück zur Trefferliste

Spielräume gestalten – nachhaltige Planungsprozesse durch Partizipation von Kindern und Jugendlichen : das Beispiel „Fulda-Galerie“

  • Als im Frühjahr 2006 ein Wettbewerb zur Gestaltung der Grün- und Freiflächen im Planungsareal der Galerie ausgeschrieben wurde, saß ein (erwachsener) Bewohner mit am Tisch der Jury. Der Siegerbeitrag des Wettbewerbs sieht vor, zunächst nicht jede Freifläche bis zum letzten Grashalm zu durchplanen. Gut ein Jahr nach Abschluss des Lehrforschungsprojekts zur partizipativen Spielraumgestaltung sieht die Stadt Fulda für den Sommer 2007 eine Beteiligungsaktion vor, bei der die heranwachsenden BewohnerInnen die Gestaltung der verbleibenden Flächen mitbestimmen können. Inwieweit sich hier ein Prozess weiterentwickelt, der in Ablauf und Ergebnis zukunftsfähig ist, kann derzeit noch nicht beurteilt werden.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Monika Alisch
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-1215
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):29.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:29.10.2009
GND-Schlagwort:Fulda; Kind; Partizipation; Stadtteilplanung
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften

$Rev: 13159 $