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Transitions : individuelle Handhabung und Verarbeitungsformen institutionellen Wandels

  • Unter Transitionen werden hier allgemein unstete, diskontinuierliche Übergangsprozesse verstanden. In der Selbstbeobachtung erscheinen sie z.B. als Brüche, überraschende Ereignisse, ungeahnte Chancen oder nie für möglich gehaltene Schocks. Retrospektiv jedenfalls – positiv wie negativ bewertet – als entscheidende Weichenstellungen, die später nachfolgende Entscheidungen in einschneidendem Umfang wenn schon nicht determinieren, so jedenfalls aber nachhaltig oder dauerhaft prägen. Als unstet werden sie deswegen eingeschätzt, weil Akteure heute davon zunehmend „unvorhergesehen“ und nicht planbar betroffen sind.

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter Conrad, Thomas R. Hummel
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-2593
Schriftenreihe (Bandnummer):Discussion Papers in Business and Economics (4)
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.11.2012
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:20.11.2012
GND-Schlagwort:Transition
Institute:Wirtschaft / Wirtschaft
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft

$Rev: 13159 $