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Wie weiter nach LEADER+? – Ansätze und Anforderungen im Biosphärenreservat Rhön

  • Die Rhön wird von außen als Trendsetter einer nachhaltigen Regionalentwicklung in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten gesehen. Hier finden sich funktionierende landkreis- und länderübergreifende Ansätze und es wurden sehr früh innovative Produkte gefördert bzw. natürliche Ressourcen erhalten oder in Wert gesetzt. Ergebnisse sind u.a. eine markante Imageveränderung der Rhön und die überdurchschnittliche Erschließung von Fördermitteln in zweistelliger Millionenhöhe. Vermutlich lassen sich auch andere Effekte wie die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, eine Optimierung der Ressourcen-Verwendung bzw. eine Konzentration auf die Umsetzung von Schlüsselprojekten nachweisen. Förderprogramme mit einem integrierten ländlichen Entwicklungsansatz wurden neben großschutzraumbezogene Strategien dafür genutzt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Josef Bühler
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-992
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):23.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:23.10.2009
GND-Schlagwort:Europäische Union; Förderungsprogramm; Regionalentwicklung
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft

$Rev: 13159 $