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Gesellschaftsspiele als Medium der Sozialen Arbeit - wie Spielen Generationen verbindet

  • Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Gesellschaftsspielen als Medium für die Soziale Arbeit. Die Arbeit zeigt auf, inwiefern mit dem Medium Gesellschaftsspiel die Arbeit innerhalb Intergenerativer Sozialer Arbeit erleichtert werden kann und sich somit eine Handlungsmöglichkeit entwickeln lässt, um den Austausch zwischen verschiedenen Generationen zu fördern. Dabei gliedert sich diese in einen theoretischen und einen empirischen Teil. In den ersten Kapiteln werden die theoretischen Aspekte des Spiels vorgestellt. Dabei wird zuerst die allgemeine Bedeutung des Spiels und insbesondere des Gesellschaftsspiels in unserer Kultur herausgearbeitet. Verschiedene Theorien und Ergebnisse empirischer Studien belegen die Bedeutung des Spiels und von Spielgewohnheiten. Schließlich wird auf die verschiedenen Vorteile des Spielens von Gesellschaftsspielen eingegangen und Kompetenzen vorgestellt, die durch das Spielen erworben werden können. Somit erfolgt eine differenzierte Analyse der Bedeutung von Gesellschaftsspielen heute. Anschließend werden Gesellschaftsspiele im Kontext Sozialer Arbeit verortet, wobei die Veränderungen von Gesellschaft und Familie sowie der damit einhergehenden Aufgaben für die Soziale Arbeit einen besonderen Stellenwert einnehmen. Der Schwerpunkt des folgenden empirischen Teils stellt eine standardisierte Befragung zum Thema Gesellschaftsspiele dar. Die Online-Umfrage fragt Erfahrungen und Einstellungen zu Gesellschaftsspielen vor allem im Zusammenspiel mit verschiedenen Generationen ab. Im sozialen Bereich tätige Menschen werden dabei gesondert befragt, um konkrete Rückschlüsse für die Soziale Arbeit ziehen zu können. Anschließend werden zwei Experteninterviews herangezogen, um die Forschungsfrage fachlich zu ergänzen. Die Verknüpfung des theoretischen Teils mit den Umfrageergebnissen und Experteninterviews mündet schließlich in der Beantwortung der Frage, inwiefern Gesellschaftsspiele ein Medium der Sozialen Arbeit darstellen können, mit dem sich der intergenerative Austausch fördern lässt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Petra Fuchs
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus4-7741
Gutachter:Helen Knauf, Christoph Quarch
Betreuer:Helen Knauf
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.03.2019
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Titel verleihende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Abschlussprüfung:08.02.2019
Datum der Freischaltung:02.04.2019
Freies Schlagwort / Tag:Gesellschaftsspiel, Generationen, Generationenwandel, Soziale Arbeit
Seitenzahl:90
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 36 Soziale Probleme, Sozialdienste
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht

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