Regional Governance im Biosphärenreservat Rhön? – Beobachtungen in der Rhön und zwei weiteren Biosphärenreservaten
- Vor dem Hintergrund insbesondere solcher Rahmenbedingungen wie Globalisierung, EU-Regionalpolitik, dem „Wandel des Staates“ (vgl. FÜRST 1998) sowie der Rolle der Regionen beim wirtschaftlichen Strukturwandel ist eine Aufwertung der Region festzustellen (vgl. BENZ & FÜRST 2003, S. 18; BENZ ET AL. 1999). In diesem Zusammenhang ist der Governance-Begriff im wissenschaftlichen Diskurs in vielfältiger Verwendung in Mode gekommen (vgl. KOOIMAN 1993 und 1999; RHODES 1996). Im folgenden Beitrag werden mit Regional Governance netzwerkartige Politikkonventionen der Selbststeuerung, die staatliche, zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure verbinden, bezeichnet.
Verfasserangaben: | Marion Lahner, Kim Pollermann |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:66-opus-694 |
Dokumentart: | Konferenzveröffentlichung |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 13.10.2009 |
Veröffentlichende Institution: | Hochschule Fulda |
Datum der Freischaltung: | 13.10.2009 |
GND-Schlagwort: | Biosphärenreservat Rhön; Biosphärenreservat Südorst-Rügen; Governance; Schaalsee |
Institute: | Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön |
DDC-Klassifikation: | 7 Künste und Unterhaltung / 71 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung |