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Von der „Gentechnikfreien Zone“ zur „Gentechnikfreien Anbauregion“ : Erfahrungsbericht aus dem Biosphärenreservat Rhön

  • Was wir erreichen wollen, die wir diesen Kompromiss von nur 3 Jahren mittragen, ist eine Ausweitung auf den gesamten Flächenlandkreis Fulda und darüber hinaus Richtung Vogelsberg („kreisübergreifende gentechnikfreie Bewirtschaftung“). Des Weiteren sollen Engagierte (Anbauverbände, Naturschutz und Verbraucherschutz, Imker und Weiterverarbeiter, Lebensmittelhandel/Tegut) stärker bzw. neu eingebunden werden. Entsprechende Gespräche haben begonnen. Allerdings ist in Zukunft der Anbau transgener Bäume ein über die landwirtschaftlichen Anbaugebiete hinaus notwendiges Aktionsfeld. Hier müssen Waldbesitzer und staatliche Forstwirtschaft mit einbezogen werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Helmut Schönberger
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-793
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):16.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:16.10.2009
GND-Schlagwort:Ablehnung; Biosphärenreservat Rhön; Gentechnologie; Landwirtschaft
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 63 Landwirtschaft / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche

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