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Der Friedensauftrag des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön – Anspruch und Wirklichkeit

  • Unmittelbar nach Ende des Kalten Krieges ermutigte Federico Mayor, Generaldirektor der United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO), die Mitgliedsländer, sie sollten die unerwartete Chance nutzen, • die „Kultur des Krieges, welche die Zivilisation Europas und der ganzen Welt seit 1914 in einem industriellen Totentanz geprägt hat“, • durch eine „Kultur des Friedens“ zu überwinden. Vor dem „Hintergrund einer verblassenden Kriegskultur und einer heraufdämmernden Friedenskultur sind wir jetzt beim Überschreiten der kritischen Wegscheide auf dem Weg von der Kriegskultur zur Friedenskultur gefordert, der Bewahrung der Umwelt – unter Einschluss der Notwendigkeit eines auf Dauer tragbaren Wachstums – Vorrang zu geben.“3 In dieser Vision sollten Biosphärenreservate dazu beitragen, Voraussetzungen und Bedingungen einer nachhaltigen, friedensfähigen Entwicklung zu benennen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Knut Krusewitz
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-1167
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):27.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:27.10.2009
GND-Schlagwort:Biosphärenreservat Rhön; Friedensarbeit
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 35 Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft / 355 Militärwissenschaft

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