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Von der Umweltbildung zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – eine Bestandsaufnahme

  • Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) gaben am 15.06.2007 eine Empfehlung zur „Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule“ heraus. Sie sehen in BNE eine „ganzheitliche, interdisziplinäre Vision von Bildung und Erziehung, die dazu dient, Wissen und Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, die für eine nachhaltige Zukunft unserer Erde wichtig sind.“ Sie ermuntern die Schulen, BNE zu implementieren, geben Hinweise zur Umsetzung und sichern die Unterstützung dafür zu. Das Land Hessen hat in Gießen ein Projektbüro „Ökologische Bildung und Globales Lernen Transfer 21“ eingerichtet, dessen Hilfe eingeholt werden kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans Unbehauen, Sabine Hackspacher
URN:urn:nbn:de:hebis:66-opus-1109
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):26.10.2009
Veröffentlichende Institution:Hochschule Fulda
Datum der Freischaltung:26.10.2009
GND-Schlagwort:Grundschule; Nachhaltige Entwicklung; Thalau <Ebersburg>; Umwelterziehung
Institute:Wissenschaftliche Sammlung Rhön / Wissenschaftliche Sammlung Rhön
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung

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